Schlagwort-Archive: Matthias Schwabe

Projekt Froschspuren #1 (mit kostenlosen Klaviernoten)

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© BärenreiterHallo Ihr Lieben,

heute möchte ich Euch eine fabelhafte Idee vorstellen, die ich vor einigen Jahren in dem Heft “Schluckauf – oder Wie die Heuschrecke das Klavierspielen lernte” (Bärenreiter) von Matthias Schwabe entdeckt habe  – die FROSCHSPUREN! (Entschuldigung, manchmal gehen die Pferde mit mir durch…)

“Froschspuren” hat Matthias Schwabe die kleinen Stücke genannt, bei denen der Schüler mit der rechten Hand einzeln spielt. Die Melodien sind allesamt im Fünftonraum und bestehen ausschließlich aus Tonschritten. Der Lehrer begleitet dazu – natürlich mit beiden Händen. Diese Stücke sind wunderbar zum Kennenlernen der Notenschrift für ältere Anfänger und zum Vom-Blatt-Spielen für jüngere Schüler gedacht. Sie sind eine wohlklingende Möglichkeit, Notenlesefertigkeiten zu verbessern und ohne großen Aufwand Musik zu machen. Ich lasse die Froschspuren aus “Schluckauf” auch mit der linken Hand oder parallel spielen.

Schon vor einigen Monaten hatte ich die Idee, selbst Froschspuren zu komponieren und auf meinem Blog zum kostenlosen Download zur Verfügung zu stellen. Heute kommt die erste und schauen wir, wie es weitergeht… Vielleicht wird in der Zukunft ja ein Heft daraus. Weiterlesen

Antiquariarisches in Berlin…

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© Merydolla - Dreamstime.comWann war ihr eigentlich zum letzten Mal in einem Antiquariat? Als wir letzte Woche durch Weimar spazierten, erinnerte ich mich an das Musikhaus 19 und stattete dessen antiquarischer Abteilung einen Besuch ab. Mit 19 neuen alten Heften verließ ich den Laden.

Viele wären glücklich und zufrieden mit ihren neuen Schätze und ich? Ich setzte mich an den Rechner auf der Suche nach weiteren Antiquariaten auf dem Weg. Da ist Berlin keine schlechte Adresse.

Das Antiquariat Hartwig in Berlin Charlottenburg schien genau das richtige für mich zu sein. Ich schickte Mitte der Woche eine Mail, ob am Samstag geöffnet wäre und bekam Freitag abend eine Antwort. Allein das war schon ein schöner Zufall, den Herr Hartwig liest keine Mails, wie er später berichtete. Der, der dies (ab und an) tut, hat offenbar genau den richtigen Zeitpunkt erwischt. Oder ich. Denn ohne eine Antwort hätte ich den Laden nicht besucht. Weiterlesen