Archiv des Autors: Sandra

Buchtipp #1 – Manfred Prior “MiniMax-Interventionen”

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Dieses Buch ist ein Geheimtipp, aber so geheim ist dieser wohl doch nicht, denn “MiniMax-Interventionen” von Manfred Prior ist inzwischen schon in der 10. Auflage erschienen und hatte sich innerhalb von 4 Jahren seit seinem Erscheinen 2006 bereits 100.000 Mal verkauft.

Ich habe dieses Buch vor Jahren von einem Schüler empfohlen bekommen und es hat die Kommunikation mit meinen Schülern verändert. Vielleicht sind es nur Kleinigkeiten aber die Interventionen von Manfred Prior, der promovierter Psychologe ist und als Therapeut, Berater, Supervisor, Ausbilder und Coach arbeitet, haben – wie auch meine Lebenserfahrung –  dazu geführt, dass ich viel über Kommunikation nachgedacht habe.
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Luis Zett “Velvet Stars”

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Google spuckt nicht wirklich viel über Luis Zett aus. Eine eigene Seite scheint er nicht zu haben. Weder unter den Suchbegriffen “Biographie” noch “Portrait” habe ich befriedigende Informationen finden können. Auf der Homepage der nmz (neue Musikzeitung) war ein Artikel über den Komponisten und seine Hefte zu finden. Als unkonventioneller Allgäuer und erfahrener Klavierpädagoge wird er beschrieben. Luis Zett ist Vater von mindestens 4 Kindern (der Artikel ist 1999 erschienen) und seine Stücke sind oft experimentell, phantasievoll und witzig. Laut Artikel komponiert Luis Zett Stücke für Kinder und Jugendliche.

Nach weiterer erfolgloser Suche habe ich nun die Lust verloren, mehr über den Komponisten zu erfahren. Auch eine Übersicht seiner Arbeit ist leider nicht zu finden. Auf www.musikalienhandel.com finde ich 29 Treffer. Man kann nicht sortieren. Gibt es eigentlich in Deutschland keine vernünftigen Notenshops? Warum kann ich mir nicht nur die 4-händigen Hefte oder die Klavier solo-Noten anzeigen lassen? 🙄   Für Kommentare mit Shop-Empfehlungen wäre ich sehr dankbar!
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Victor Labenske “Piano Miniatures”

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Einen schönen guten Morgen! Es ist Sonntag, gleich halb 8 und ich kann mich erinnern, heute als erstes die fünf Glockenschläge der nahegelegenen Kirchenuhr gezählt zu haben. Seitdem ist schon einige Zeit vergangen, in der ich nicht wenig gegrübelt habe, warum ich unter der Woche vor Müdigkeit nicht aus dem Bett komme und mein Gehirn Schlaf am Wochenende offensichtlich als Zeitverschwendung betrachtet. Andersrum wäre klüger… Nun, Morgenstund hat Gold im Mund und in diesem schönen und ruhigen Moment beende ich die Weihnachtspause, in der ich viele liebe Menschen wiedergesehen habe und auf einer Reise neue Eindrücke sammeln durfte. Passend zum Reiseland wollte ich mich eigentlich mit Stücken von Pam Wedgwood, einer Britin beschäftigen, aber es gibt Noten, die ich regelmäßiger nutze und eines meiner Lieblingshefte möchte ich heute vorstellen. Die “Piano Miniatures” von Victor Labenske.
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Nikolaus-Verlosung und die Gewinner

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chocolat01/pixelio.de (Image-ID 549959)

Guten Morgen, Ihr Lieben!

Heut ist Nikolaustag! Früher haben wir am Vortag unsere Stiefel geputzt und am Morgen waren sie gefüllt mit Orangen, Nüssen und süßen Sachen. Und von meinen Lieben gab es die Geburtstagsgeschenke für mich gleich obendrein. Wie könnte ich also den Nikolaustag nicht besonders mögen?

Und um diesen schönen Tag mit Euch zu teilen, gibt es eine Verlosung! Die Chancen stehen gut denn ich glaube, dass (noch) nicht viele diesen Blog lesen. Mal schauen, ob es überhaupt mehr als 3 Kommentare werden. 😉 Die Verlosung schließt nächste Woche Mittwoch (12.12.) um Mitternacht. Unter den Kommentaren verlose ich drei Notenhefte. Ich möchte von Euch wissen, über welches Thema oder über welches Notenheft Ihr Euch einen Artikel in meinem Blog wünscht.
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Felix Janosa “Science Fiction Piano”

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Ich habe gestern ziemlich lange nach diesem Notenheft gegoogelt, da ich gern den Verlag verlinke. Die Suche war ehrlich gesagt sehr unbefriedigend. Meine Ausgabe ist 1999 erschienen und wurde von der ConBrio Verlagsgesellschaft mbH in Regensburg verlegt. Hier der Internetauftritt des Verlages. Erfahren habe ich ebenfalls, dass das Notenprogramm vom HUG-Verlag übernommen wurde und unter dem Reihennamen “Edition ConBrio” läuft.

Wenn ich auf der ConBrio Verlagsseite nach Felix Janosa suche, erhalte ich keine Einträge über “Science Fiction Piano”, nur zu Ritter Rost. Auf der HUG-Verlagsseite (irgendwie spricht mich der Internetauftritt nicht wirklich an) findet man hingegen eine Menge Hefte von Felix Janosa und Jörg Hilbert, welcher die Hefte unheimlich schön illustriert hat. Diese Seite hat die Suche ausgespuckt.
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