Archiv des Autors: Sandra

Musikmesse Frankfurt #1

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© Sandra LabschHallo ihr Lieben,

in Frankfurt findet gerade wieder die Musikmesse statt und ich bin am ersten Öffnungstag,  Mittwoch den 12. März hingefahren, um mir das Spektakel einmal live anzuschauen.

Carina, meine Gastbloggerin, war der eigentliche Grund, warum ich nach Frankfurt gefahren bin. Wir kannten uns bisher nur über das Telefon und die Messe war eine schöne Gelegenheit, uns endlich persönlich kennenzulernen. Eine liebe Kollegin hatte Carina noch mitgebracht und so wir haben einen sehr netten Tag zu dritt verbracht.

Zuvor hatte ich mich mit meinem Verleger verabredet, mit dem ich nun noch alles Wichtige persönlich absprechen konnte. Ein gutes Gefühl, dass ich nun weiß, welcher Mensch hinter dem Frankfurter Verlag Nordend Music steckt. Weiterlesen

Musiktheorie: Die Tongeschlechter Dur & Moll

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 © Evdakovka - Dreamstime.comWas ist eigentlich Dur und Moll?

Wikipedia bezeichnet Dur und Moll als ein Tongeschlecht. Skala, Modus und Tonleiter dienen auch als Erklärung. Wenn ich meine Schüler frage, höre ich oft, Dur ist fröhlich, Moll ist traurig. Oder: Dur hat Kreuze, Moll hat B-Vorzeichen. Woher kommen eigentlich diese Informationen? Wer erzählt so etwas? 😉 In der Schule wird das Thema Dur & Moll natürlich auch behandelt, aber wirklich verstanden hat es kaum einer meiner Schüler. Das ist doch ein guter Grund, es auch mit einer Erklärung zu versuchen.

Für mich sind Dur und Moll Tonvorräte. Diese Tonvorräte bestehen aus sieben verschiedenen Tönen. Und aus diesen Tönen wird Musik gemacht. Die Töne sind die Grundlage für Melodien oder Instrumentalstücke.

Eigentlich unterscheiden sich die Tonvorräte gar nicht so sehr. Jeder Tonvorrat ist auf einem Grundton in Tonschritten aufgebaut. Dabei unterscheidet man Ganztonschritte und Halbtonschritte. Auf dem Klavier sind diese ganz einfach zu erkennen. Weiterlesen

“The Beatles” zum Mitspielen

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Ende 2013 habe ich bei sheetmusicplus.com eine Bestellung aufgegeben und dabei einige Play-Along Hefte käuflich erworben. Einem 20 %-Rabatt konnte ich nicht widerstehen. 😉

Play Along ist im Prinzip wie Karaoke für Instrumente. Auf der CD im Heft finden sich orchestrale Begleitsätze bzw. Bandbegleitungen zu den einzelnen Titeln. In der Regel gibt es jeweils eine Demo-Version und anschließend die Play Along Version, bei der der Spieler selbst Solist sein darf.

Neben “The Beatles Favorites” (Vol.7) sind noch einige andere Hefte der Hal Leonard Beginning Piano Solo Play-Along Serie in meinem virtuellen Einkaufskorb gelandet. “The Beatles Hits” (Vol.2) habe ich erst vor Kurzem nachbestellt. Weil mich das Konzept überzeugt hat – und ich unbedingt Hey Jude, Let it be und Yesterday als Play Along Version haben wollte. Die vielleicht größten Hits der Band. Weiterlesen

“Oper mal anders” mit Richard Vardigans

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Hallo allerseits,

vorgestern war ich doch tatsächlich in einer Oper. Naja fast. 😉 Ich war in “Oper mal anders”.

Nun könnte ich Euch die Geschichte von Tannhäuser erzählen und immer wieder gehen mir die Melodien und Themen von Wagners Oper durch den Kopf. Ich habe mir fest vorgenommen, die Wartburg in Eisenach zu besuchen und bin besonders auf den Saal gespannt, welcher Wagner für seine Oper inspiriert hat.


Und noch mehr habe ich an diesem sehr amüsanten Abend erfahren. Dass der Doppelschlag musikalisch als Zeichen für die Liebe eingesetzt wird. Zum ersten Mal hat wohl Mozart diese Verzierung ganz bewusst in seiner Zauberflöte eingesetzt, um Taminos Zuneigung zu Pamina musikalisch auszudrücken. Hier ein Musikbeispiel mit dem Doppelschlag am Anfang:

Doppelschlag     
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