Archiv des Autors: Sandra

Anne J. Rochlitz “Musikalische Geschichten aus dem Meer”

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Für meine Zusammenstellung der Verlage, die Klaviernoten veröffentlichen (hier der Artikel) bin ich zufällig über eine Suchmaschine auf der schönen Seite des musiano-Verlages gelandet. Der musiano-Verlag scheint der Eigenverlag von Anne J. Rochlitz zu sein und beschreibt sich als Verlag für kreativen Klavierunterricht, was ich sehr treffend finde.

Anne J. Rochlitz studierte Musik (Klavier & Cembalo) und Medizin (eine interessante Mischung – ich habe nach dem Musikstudium auch ernsthaft überlegt, noch ein Medizinstudium dranzuhängen) und neben Ihrer Arbeit als Pianistin & Cembalistin erteilt sie als Musikpädagogin Unterricht in allen Alters- und Ausbildungsklassen. Hier der Link zu ihrer sehr gelungenen Homepage. Weiterlesen

Musik-Verlage – eine Übersicht

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Für diesen Artikel habe ich versucht, eine Übersicht der deutschsprachigen Musikverlagen zu erstellen, die Klaviernoten verlegen. (Diese Verlags-Sammlung findet sich demnächst auch als Seite in der Menü Bar.) Neben einigen Informationen und Kontaktadressen habe ich Beispiele von Hefte oder Komponisten notiert, mit denen ich die Verlage verbinde. Sicher ist die Liste nicht vollständig, auch wenn ich lange recherchiert habe. Ich freue mich über Hinweise, Ergänzungen und Vorschläge um die Liste regelmäßig zu aktualisieren. Weiterlesen

Gedanken #3

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Guten Morgen liebe Leser,

es ist Pfingstsonntag, ich hab Halsweh und auf dem Herd steht quellender Grünkernschrot für eine vegane Lasagne. Das Rezept gibt es auf diesem Blog (veganesnom.wordpress.com) und ich liebe es! Heute abend geht’s ins Kino (Epic – verborgenes Königreich in 3D) und die nächsten Tage wird ein Berlin-Kurztrip geplant. 🙂 Außerdem muss ich noch zwei kleine Stücke im 6/8 Takt schreiben (für dieses Projekt) und über Stücke nachdenken, die Romanzen oder Träumereien heißen und besser in die  warme Jahreszeit (sollte sie uns in diesem Jahr überhaupt beehren…) passen als die meisten meiner (eher melancholischen) Stücke. Ich trete mittlerweile fast jeden Sonntag in einem Café in Mannheim mit eigenen Kompositionen auf und mittlerweile wird mein Repertoire knapp… Weiterlesen

24 Preludes – Dennis Alexander vs. Robert D. Vandall

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Guten Morgen und herzliche Grüße aus Wuppertal! Es ist kurz nach sieben in der Früh und mir steht ein arbeitsreicher Tag bevor, der heute Abend mit einer Fahrt im Kaiserwagen der Wuppertaler Schwebebahn seinen Höhepunkt finden wird. So der Plan! Bis dahin sitze ich mit knapp 100 Linuxfans in einer Fabrikhalle und jeder haut in die Tasten. Nur meine sehen ein bisschen anders aus. 😀

Mitgebracht habe ich zwei Hefte, die ich schon vor einer Weile in den USA bestellt hatte. “24 Charakter Preludes” von Dennis Alexander und “Preludes” von Robert D. Vandall. Beide Hefte enthalten 24 Preludes in allen 24 Dur- und Molltonarten. Beiden Heften ist eine CD beigelegt, auf der jeweils alle 24 Preludes eingespielt sind. Dennis Alexander hat sich selbst die Ehre gegeben und die Preludes von Robert D. Vandall wurden von Scott Price eingespielt, welcher der Hauspianist von Alfred Music Publishing zu sein scheint (und mit einer Handvoll eigener Kompositionen verlegt ist). Weiterlesen

Jazziges und mein erster Eindruck #3 – Hefte von Scholl-Anderson, Hans-Günther Heumann & William Gillock

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“Das Boogiebuch” von Anne Scholl & Rolf Anderson enthält elf Boogie Woogies und ist 1985 bei Edition Peters erschienen. 8,90 Euro kostet es. Das Cover sieht aus, als hätte ein Vierjähriger eine Tastatur gemalt. (Enschuldigung!) Mein Fall ist es nicht, aber ich als passionierte Noten-Sammlerin bin hart im Nehmen. 😉

Fast 20 Jahre haben die Kompositionen auf dem Buckel, aber altmodisch klingen sie nicht. Ein Boogie ist ein Boogie. Vor ca. 100 Jahren ist diese Musikform entstanden. Als ich die Stücke gestern wieder das erste Mal durchgespielt habe war ich mir noch nicht sicher, was ich davon halten soll. Zu sehr haben sie mich an Blues erinnert. Natürlich, Boogie und Blues haben eine Menge gemeinsam. Heute habe ich erst einmal nachgelesen, was der Blues (unter anderem) vom Boogie unterscheidet und der Punkt ist schlicht und ergreifend: das Tempo! (Hätte im Nachwort erwähnt werden sollen.) Ich habe die Stücke viel zu langsam gespielt. Heute dann noch einmal im richtigen Tempo und hier bin ich ausnahmsweise mal dankbar, dass Metronom-Angaben notiert sind. 🙂 Weiterlesen