Archiv für den Monat: Dezember 2014

Zauberhafte Stücke #2

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Märchenhaftes, Sandra Labsch, ZauberKlavier-Verlag, Klaviernoten, Noten für Anfänger und Fortgeschrittenes, mittelalterliche Stücke, MärchenEinen schönen dritten Advent wünsche ich!

Womit verbringt ihr den Tag? Euch mit Familie oder Freunden treffen? Plätzchen backen? Wir fahren später zu Freunden. Wenn uns das Wetter wohlgesonnen ist, geht es eine Runde in den Schwetzinger Schloßpark, bevor wir schauen, was der Weihnachtsmarkt kulinarisch zu bieten hat…

Das Stück, welches ich euch heute vorstellen möchte heißt “Der verzauberte See”. Das besondere an dem Stück ist, dass der Daumen sehr oft zwei Töne gleichzeitig zu spielen hat. “Breiter Daumen” nannte Herbert Wiedemann das beim Seminar in Kaiserslautern. Ich habe diese Formulierung mittlerweile übernommen. Weiterlesen

Zauberhafte Stücke #1

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Pop-for-GirlsHallo Ihr Lieben,

mir gehen zur Zeit so viele Dinge durch den Kopf und ich kann mich gar nicht recht auf’s Schreiben konzentrieren.

Bevor der Blog ganz verwaist möchte ich heute eine kleine musikalische Serie beginnen. Bis Neujahr werde ich euch jeden Tag eines meiner Stücke vorstellen, welches bald in einem neuen Notenheft landen wird.

Los geht es mit “Rain Drops” aus “Pop for Girls:

Rain Drops Notenbeispiel
Und so klingt das Stück:

Einen schönen Samstag wünscht,

Eure Sandra

Kreativ Begleiten: Melodieinstrumente begleiten – am Beispiel “Stille Nacht”

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Gestern hatte ich einen Schüler mit dem Wunsch, “Stille Nacht” zusammen mit seiner Mutter am Saxophon zu spielen. Er legte Noten mit einem passenden Arrangement auf das Notenpult, welches aber unmöglich bis Weihnachten zu schaffen ist. Also habe ich ihm gezeigt, wie es anders geht – und ganz einfach dazu.

Möchte man zusammen einen anderen Instrumentalisten Weihnachtslieder spielen, ist es am Klavier völlig unnötig, die Melodie mitzuspielen. Das macht es zum einen viel schwerer, das Stück zu erlernen und zum anderen verkompliziert es das Zusammenspiel. Man muss schließlich viel mehr auf den Mitspieler achten, auf seine Interpretation, auf eventuelle Atempausen. Wenn einer zu früh weiterspielt klingt es nicht gut.

Stille Nacht ist meiner Meinung nach eh viel eher dafür geeignet, mit einem Melodieinstrument gespielt als gesungen zu werden. Warum? Weil der Tonumfang eine Undezime, fast eineinhalb Oktaven, beträgt. Wenn Papa tief sing und Mama hoch kann man fast darauf wetten, dass einer von beiden entweder oben oder unten aussteigt. Weiterlesen